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Ergotherapie Praxis Kathrin Kunz
Friedrichstraße 74a - 76
24837 Schleswig

Schmerztherapie

Was ist die Hock-Schmerztherapie?

Die Schmerztherapie ist eine manuelle Methode, bei der der Therapeut überwiegend mit seinen Fingern die Schmerzrezeptoren behandelt. Mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit von Muskeln erhöht, was wiederum eine Entlastung der Gelenke bewirkt.

Sicher kennen auch Sie ähnliche Phänomene wie diese, dass
  1. ein Teil der Menschen mit Bandscheibenvorfällen über Schmerzen klagt während der andere Teil beschwerdefrei ist
  2. bereits junge Leute künstliche Gelenke bekommen
  3. Menschen mit Rückenproblemen beim Klettern wie von ihren Leiden erlöst sind und beim Gehen auf gerader Straße über Beschwerden klagen

Die Aufzählung derartiger Phänomene scheint unerschöpflich.

Die Hock-Schmerztherapie bietet Ihnen die Möglichkeit über 90 % aller Schmerzen erfolgreich zu behandeln.

Die Ursachen von Schmerzen

Entwicklungsphysiologisch betrachtet ist die Muskulatur in der Kindheit so beschaffen, dass die Dynamik der Muskulatur im Rahmen der physiologischen Möglichkeiten keine Grenzen kennt, in denen Schmerzen auftreten können. Es sei denn, es handelt sich um akute Verletzungen, irreversible Schädigungen, Infektionen oder erblich bedingte Schmerzen. Erst Beckenschiefstände, hervorgerufen u.a. durch eine anterior oder posterior Rotation eines Hüftbeins, anatomisch unterschiedlich lange Beine oder Erkrankungen in einem der Beingelenke führen zu unterschiedlichen Muskelspannungen, die sich in den allermeisten Fällen zuerst in der Beinmuskulatur niederschlägt. Von hier aus werden weitere Dysbalancen im Becken und im gesamten Oberkörper ausgelöst. Gesammelte Erfahrungen aus unzähligen Patienten- und Therapeutenbehandlungen und profunde Studien über manuelle und radiologische Beckenbefundungen brachten schließlich die Lösung!

Empirisches Wissen lieferte somit die Basis für diese neue Therapiemethode, die sich in zwei Bereiche unterteilt:
  1. die Behandlung mit speziellen Techniken zur Erhöhung der Dehnfähigkeit der Beinmuskulatur und
  2. die Therapie der Muskulatur über die Mechanorezeptoren des Golgi-Sehnen Apparates.

Ursprung der Hock-Schmerztherapie:

Entwickelt hat diese Methode der Heilpraktiker Burkhard Hock. Durch jahrelange erfahrungen in seiner Wirbelsäulenpraxis und in Zusammenarbeit mit Universitätsprofessoren, Radiologen, Physiotherapeuten und orthopädischen Chirurgen fand er die Ursachen der allermeisten Schmerzen heraus. Seine Erkenntnis über die Wirkung unterschiedlicher muskulärer Spannungen schuf die Grundlage einer Heilbehandlung, die zu einer wirksamen und dauerhafften Schmerzreduktion führt.

Was spricht für die Hock-Schmerztherapie:

  1. Trotz diagnostizierter Arthrose, Bandscheibenvorfall, Erguss, Entzündung, Fehlstellung u.s.w. können Sie Schmerzfreiheit erzielen.
  2. Selbst austherapierten Patienten kann schnell, effektiv und vor allem anhaltend geholfen werden.
  3. Statt langwieriger Symptombehandlungen beheben wir gezielt die Ursachen.
  4. Verschleißabläufe an Muskeln, Bandscheiben und Gelenken können innerhalb weniger Wochen stoppen werden.
  5. Mit maßgeschneiderten Übungen wird der Patient auf dem Weg in die Schmerzfreiheit unterstützt.
  6. Sie erfahren Erleichterung, um sich von unnötigen, den Organismus belasteten Medikamenten zu befreien.
  7. Der Therapeut arbeitet überwiegend mit seinen Händen und Fingern.

Folgende Zustände bzw. Erkrankungen können mit der Hock-Schmerztherapie behandelt werden:

  1. Ischialgie, Hexenschuss
  2. Kreuzschmerzen
  3. Schmerzen der Halswirbelsäule
  4. Kopfschmerzen, Migräne
  5. Tinnitus
  6. Kiefergelenkbeschwerden
  7. Nackensteifigkeit, Schiefhals
  8. Zähneknirschen
  9. Wirbelsäulenprobleme
  10. Probleme mit Hüft- Knie- und Sprunggelenk
  11. Fersensporn, Achillessehnenreizung
  12. Schmerzen im Bereich der Schulter
  13. Tennis- und Golferellenbogen
  14. Karpaltunnelsyndrom
  15. Schmerzen in den Finger- und Daumensattelgelenken
  16. Organerkrankungen
  17. Prävention von Wirbelsäulen,- Hüft,- Knie und anderen Gelenkbeschwerden
  18. anstehende Wirbelsäulen,- Hüft- oder Kniegelenkoperationen

Wo die Hock-Schmerztherapie nicht eingesetzt wird:

  1. bei knöcherne Verwachsungen
  2. irreversible Schädigungen von Nerven und Rückenmark
  3. Nervenerkrankungen
  4. Drogenmissbrauch
  5. Infektionen

(Quelle: http://www.heilpraktiker-hock.de)